Presse

Über “Der konische Spiegel”:

PNN POSTDAM
Heidi Jäger
19.7.2013

„Das passiert zumeist in atemlos wilder Leidenschaft, aber auch in verhaltener Melancholie. Diese Inszenierung, die bis zum Schluss behauptet, nicht stattzufinden – ein irritierter Zuschauer fragte sogar, wo es das Eintrittsgeld zurück gibt – besticht durch die raffinierte Spielführung und die wandlungsfähige Ana Mena. Selbst die Kinder unterbrechen ihr Schaukeln und schauen mit offenem Mund zu. Es ist wie bei Tschechow. Es scheint, als würde nichts passieren. Aber es passiert das ganze Drama.“
http://www.pnn.de/potsdam-kultur/770768/
BERLINER BLATT
Volkert Neef
19.10.2013

„Das Berliner-Blatt war vor Ort und sah eine sehr vielseitige Künstlerin. In einem Bühnenstück treten mehre Damen auf: So zum Beispiel eine Blinde und auch eine Mutter von 4 Töchtern sowie eine Putzfrau. Alle diese Rollen hat Ana Mena inne. […] Besonders erfrischend ihr Auftritt als „Parkett-Kosmetikerin.“ Mit einem dicken Kaugummi im Mund putzt sie singend den Raum und benutzt dabei den Stil des Schrubbers als Mikrophon. Unser Fazit: Ein Theaterabend mit einem unterhaltsamen spanischen Stück, einer beeindruckenden und vielseitigen deutsch-spanischen Schauspielerin Ana Mena im Steglitzer „Zimmertheater“. “

http://www.berliner-blatt.de/News/Eine_Schauspielerin_in_vielen_RollenAna_Mena-11466
ART CONNECT BERLIN
Devo Nelson
26.9.2013

“Ana Mena bietet dem Publikum einen ungestümen Mix von bestechenden Performanceebenen – nicht nur in dramatischem Spielen, sondern auch in physchischen Theater sowie Gesang. Sie zeigt eine breite Palette ihrer Talente, während sie mit scheinbarer Leichtigkeit und hinreißender Energie diese schwierigen Rollen spielt. Und indem sie die manchmal harte willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit* aufrechterhält, täuscht sie das Publikum, bis dieses realisiert, dass es ein und dieselbe Person ist, welche die verschiedenen Rollen darstellt. Die Geschichte hat verschiedene Facetten und fordert den Zuschauer mit jedem Erzählen und Wiedererzählen der Handlung Aufmerksamkeit ab. Und am Ende der Performance(s) bleibt man mit einer unterhaltsamen Erfahrung zurück, während der Applaus einen in die wirkliche Welt zurückbringt (die Welt, die Mena einem verschmitzt, kurz gestohlen hatte). Dann, wenn die Lichter wieder voll angehen, versteht man, dass es etwas sehr Spezielles mit diesem Mädchen auf sich hat; und ganz ehrlich, sie ist verdammt witzig”

http://blog.artconnectberlin.com/2013/09/26/lebenskunstler/